Dies ist die e-Mail eines Patienten, welche uns während unseres Osterurlaubs erreichte (ungekürzt):
"habe bereits den Termin für den 8 Mai abgesagt per E Mail ,habe bis jetzt noch keine Bestättigung erhalten von ihnen ob sie die E Mail erhalten haben ,ich erbitte um sofortige Bestättigung ....Ebenso sind sie telefonisch nicht zu erreichen,was ein Unding ist"
Meine Schwester hat diese e-Mail absolut professionell beantwortet - wir waren im Urlaub und haben die Terminabsage wahrgenommen. Mir fällt es zunehmend schwer, solche e-Mails zu tolerieren und habe mich daher zur Veröffentlichung entschieden. Um zum Nachdenken anzuregen, ob dies wirklich eine angemessene Kommunikation ist. Meine Schwestern leisten jeden Tag unter größtem Stress großartige Arbeit und haben für jeden Patienten ein Lächeln und oftmals auch eine Lösung parat. Dafür bin ich sehr dankbar - und ich bedanke mich auch bei jedem Patienten, der unsere Arbeit und insbesondere die Arbeit der Arzthelferinnen würdigt! Sei es durch ein freundliches Lächeln, ein geduldiges Warten oder eben Dankbarkeit. Ist das wirklich so schwer? Herzlichst, Dr. med. Susann Walter
"habe bereits den Termin für den 8 Mai abgesagt per E Mail ,habe bis jetzt noch keine Bestättigung erhalten von ihnen ob sie die E Mail erhalten haben ,ich erbitte um sofortige Bestättigung ....Ebenso sind sie telefonisch nicht zu erreichen,was ein Unding ist"
Meine Schwester hat diese e-Mail absolut professionell beantwortet - wir waren im Urlaub und haben die Terminabsage wahrgenommen. Mir fällt es zunehmend schwer, solche e-Mails zu tolerieren und habe mich daher zur Veröffentlichung entschieden. Um zum Nachdenken anzuregen, ob dies wirklich eine angemessene Kommunikation ist. Meine Schwestern leisten jeden Tag unter größtem Stress großartige Arbeit und haben für jeden Patienten ein Lächeln und oftmals auch eine Lösung parat. Dafür bin ich sehr dankbar - und ich bedanke mich auch bei jedem Patienten, der unsere Arbeit und insbesondere die Arbeit der Arzthelferinnen würdigt! Sei es durch ein freundliches Lächeln, ein geduldiges Warten oder eben Dankbarkeit. Ist das wirklich so schwer? Herzlichst, Dr. med. Susann Walter